Ausflug nach Eimersmühle

09.03.2011:

An Aschermittwoch hatten wir einen Ausflug nach Creußen geplant, genauer gesagt nach Eimersmühle an den Roten Main. Silke und ich waren dort im Herbst schon mal mit den Hunden spazieren und weil es uns so gut gefallen hat und dort wirklich absolut gar nichts los ist, fragten wir Kerstin, ob sie nicht Lust darauf hätte. Hatte sie. So kam es also, dass wir an Aschermittwoch losfuhren in Richtung Eimersmühle – nachdem Kerstin und ich 1,5 Std. auf der Hundewiese des Marienbergparks auf Silke gewartet hatten *silkeeee!!!* – und zwar zu dritt mit sechs Hunden in einem Auto, Willy war nämlich auch dabei.

Celine mit Stein – äußerst gesund für die Zähne natürlich *argh*

Willy – wie er leibt und lebt

Ein „Stock“ in Celines Größe…

Tilda im Roten Main

Milo – der sehr brav war an dem Tag

Posing Emmsch

Typisch Emmsch

Posing Tilda

Der Rote Main

Mika

Silke schaut nach, was da oben ist – und ALLE Hunde gehen mit

Der lebensmüde Willy legt sich tatsächlich mit Frau Werwolf an

David gegen Goliath – und Milo freut sich, dass Willy gleich verkloppt wird

Tilda bei der Stöckchenrettung

Willy bei der Landung

Frau Werwolf mit den funkelnden Augen (nein, ich habe keinen Blitz benutzt)

Der verrückte Willy

Celine bremst mit dem Kopf

Mika – die einzige, die nicht im Wasser war

Matsch-Tilda

Emmy auf Leckerchensuche

Ein Tildchen steht im Walde

Tümpel-Tilda

Saubere Hunde werden überbewertet

Emmy spielt mit Tanti

„Oh Mann, schaust du bescheuert aus, Willy!“

Gemütlich rumhocken und die Hunde machen lassen – schön!

Es war ein witziger und schöner Ausflug, den wir sicherlich irgendwann wiederholen werden! —> ganze Galerie: KLICK

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Mädelsrunde an Faschingsdienstag

08.03.2011:

Nachdem ich bei Silke übernachtet hatte, machten wir uns nachmittags auf den Weg nach Nürnberg-Langwasser, um dort mit Julia und Alfa eine Runde auf der Russenwiese und durch den Lorenzer Reichswald zu drehen.

Das obligatorische Gruppenfoto

Das obligatorische Baumstamm-Portrait-Shooting auf der Russenwiese:

Tilda

Emmy

Mika

Alfa

Mein Bild des Tages

Ungestellt

Das Julchen auf dem Hochstand – fand Alfi gar nicht gut!

Schön war’s – wie immer! —> ganze Galerie: KLICK

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Wanderung um den Alpsee

07.03.2011:

Als Silke, Kerstin und ich im Juni 2007 im Allgäu waren, hieß es sofort danach: „Da müssen wir mal wieder hin!“ Tja, 4 Jahre hat es nun gedauert bis wir vor 2 Tagen einfach ganz spontan beschlossen, an Rosenmontag nach Schwangau im Ostallgäu zu fahren.

Ich hatte ja sowieso bei Silke übernachtet, von daher fehlte nur noch Kerstin, welche auch direkt um 7 Uhr morgens in Rothenberg eintraf. Silke musste noch in den Stall die Schweine füttern, also liefen Kerstin und ich alleine mit den fünf Hunden eine Runde auf den Feldern und Wiesen hinterm Haus. Sogar Milo lief brav ohne Leine mit, der Frost schimmerte wunderbar in der aufgehenden Sonne und ich ärgerte mich, dass ich meine Kamera nicht mitgenommen hatte. Leider endete die Morgenrunde nicht ganz so toll, denn auf dem Rückweg rannten Milo, Celine und Mika quer über den Acker und blieben ganz weit hinten plötzlich stehen. Sie waren von dieser Stelle nicht mehr wegzubekommen, alles Rufen half nichts und als ich sah, dass Milo sich genüsslich wälzte, war ich froh, dass meine Mädels brav bei mir geblieben waren. Kerstin überlegte gerade, wie sie am besten zu den Hunden gelangen könnte – nur in Turnschuhen über den unwegsamen Acker und das auch noch so weit *seufz* – da kam Silke aus dem Schweinestall, der uns quasi gegenüberlag, allerdings etwas näher an den Hunden, und stapfte wütend auf die drei Ausreißer zu. In den dicken Stallgummistiefeln war das natürlich kein Problem und da Silke auch Arbeitshandschuhe trug, konnte sie auch direkt die Objekte der Begierde einsammeln: Rohe, gammlige Putenknochen, noch von Weihnachten, die zwei Monate lang auf dem Kompost lagen und nun gemeinsam mit dem ganzen anderen Mist auf dem Acker verstreut worden waren. Dass die lecker riechen, war ja klar. *würg*

Zurück am Haus stopften wir die ganze Bande in Silke’s Auto, packten unseren Krempel mit rein und dann ging’s los. Die erste Station war natürlich das goldene M in Herzogenaurach: Frühstück einwerfen. Dies gestaltete sich jedoch schwerer als gedacht, denn erst fehlte mein McToast, dann bekam ich den falschen und schließlich fehlte in Silke’s Burger auch noch das Fleisch. Während Silke also zurück an den Schalter stapfte, bekamen Kerstin und ich im Auto einen derartigen Lachanfall, dass es kaum auszuhalten war. Nachdem wir uns wieder einigermaßen eingekriegt hatten und Silke mit den richtigen und vollständigen Sachen zurückgekommen war, ging es also endlich in Richtung Süden. Die Fahrt verlief gut, aber irgendwann in der zweiten Hälfte mussten wir dann notgedrungen anhalten, denn es fing ganz bestialisch an zu stinken: Mika hatte die gammligen Putenknochen wieder ausgekotzt. *kreisch* Gegen Mittag kamen wir dann in Schwangau an, parkten am Fuße des Berges, auf welchem Schloss Hohenschwangau thront, und machten uns auf dem Weg um den Alpsee – und zwar gegen den Uhrzeigersinn. Der Weg war mit 3,9km und 1,5 Stunden ausgeschildert. Wir haben 3,5 Stunden gebraucht. *hüstel* Aber es wäre ja sonst viel zu schnell vorbei gewesen und das wollten wir nicht, denn dieser Ausflug und der ganze Tag waren einfach zu lustig, zu schön, zu unvergesslich. Im Übrigen hatten wir makelloses Wetter und ich habe fast 400 Bilder gemacht. Ging ja gar nicht anders.

Kurzer Zwischenstopp an der Kapelle St. Coloman

Kaum zu erkennen: Über dem Auto befindet sich Schloss Neuschwanstein

Auto abgestellt, es kann losgehen; obere Bildhälfte: Schloss Hohenschwangau

Die drei Gören

Ab hier ohne Leine

Gruppenvernichtung der Reste vom Mc

Tilda hat eine tote Blindschleiche gefunden

Lecker Leberwursttube

Bei Celine muss man mit der Tube vorsichtiger sein (siehe: Birkensee)

Kamikaze-Tildchen

Auf Schnee ging’s dann weiter

Der Alpsee vom Aussichtspunkt aus gesehen

Eigentlich sollte ja nur Emmy auf’s Bild… Silke wollte ich wegschneiden, Milo ist dummerweise einfach ins Bild gerannt… aber wer guckt denn da ganz links hinter den Grashalmen hervor?! *lach* Da wurde mir klar: Dieses Bild ist gut, so wie es ist!

Der König der Berge – auch Almöhi genannt

Die Mädels AUF dem See

Typisch Celine

Der Weg geht weiter, wenn auch etwas unwegsamer

Unsere beiden Großen

Die Märchenschlösser: links Hohenschwangau, rechts Neuschwanstein

Dann wurde es richtig fies: Mehrere solcher Metallgitterbrücken, teilweise treppenartig bergauf, warteten auf ihre Überquerung. Unsere Hunde sind alle – mit sehr, sehr viel Lob von uns – alleine rübergelaufen! *stolzist*

Emmy ganz tapfer

Die Löcher waren nicht gerade klein

Schön glatt war’s, also hat sich unser Kerstinsche auch schön hingelegt *auslach*

Dann wurde der Weg endlich besser mit einer Menge Pulverschnee

Mein Zauberemmsch

Die Gören auf dem Trampelpfad

Mika ist die ganze Zeit auch ganz tapfer mitgelaufen

Kamikaze-Tildchen beim Versuch Celine’s Stock zu klauen

Sie hat’s dann doch gelassen

Schloss Neuschwanstein

Direkt am See entlang

Milo hatte einen guten Tag und blieb brav bei uns

Endspurt

Zurück am Auto wurden alle Hunde der Reihe nach erstmal mit einer großen Handtuch abgeputzt und dann machten wir uns auf die Heimreise – immerhin lagen 300km vor uns. Doch weniger Meter später musste Silke wieder anhalten, damit ich dieses Foto schießen konnte:

Es war ein traumhafter Tag…

Alle 199 Bilder: KLICK

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Spaziergang mit Nicky

06.03.2011:

Das erste März-Wochenende inkl. Faschingstage verbrachte ich wieder bei Silke in Rothenberg. Am Sonntag kam uns dann Julia mit ihrer äußerst fotogenen Border Collie Hündin Nicky besuchen und wir machten in der schönen Spätnachmittagssonne einen Spaziergang samt Fotoshooting am Zenngrund.

Alle Bilder vom Fotoshooting gibt es hier: KLICK

 

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Birkensee

03.03.2011:

Kerstin holte mich um 8 Uhr morgens ab und wir machten uns mit den Hunden auf den Weg zum Birkensee. Ich musste ab 17 Uhr arbeiten, deswegen trafen wir uns extra früh, um nicht in Zeitdruck zu geraten. Das war auch gut so, denn ich war erst um 15 Uhr wieder zu Hause. Aber dazu später mehr…

Nachdem wir uns mehrfach verfahren hatten, kamen wir Dank der Wegbeschreibung von Kerstin’s Vater doch noch am richtigen Parkplatz an und konnten endlich loslaufen. Um den See, welcher mitten im Wald liegt, zu erreichen, muss man zuerst einem breiten, asphaltierten Weg und dann einem sehr schönen und steigungsreichen Waldweg mit ein paar kleinen Brücken folgen. Ich wollte die Hund erst im Wald ableinen, doch da auf dem asphaltierten Weg keine Seele unterwegs war, ließ ich sie bereits dort frei und Kerstin tat es mir mit Celine gleich. Es dauerte keine Minute, da kam ein riesiger Laster (vermutlich aus der Kiesgrube) in einem Mordstempo angebrettert. Emmy war gerade auf der anderen Seite des Weges und ich brüllte wie am Spieß und sprang selber auf die Straße, damit der Laster langsamer wird. Zum Glück hörte mein Hund sofort und kam angedüst. Was für eine Aufregung… *umfall*

Im Wald trafen wir dann niemanden und auch als wir endlich am See ankamen, war weit und breit keiner zu sehen. Konnte das wirklich sein?! Schönes Wetter, ein toller See in einer wunderschönen Gegend und wir können dort ungestört mit den Hunden laufen?! Ja, es konnte sein.

Teile des Sees waren noch zugefroren

Emmy-Suchbild

Mensch-Hund-Bilder haben wir auch gemacht

Alle Bilder: KLICK

Doch natürlich konnte es das nicht gewesen sein. Einfach entspannt spazierengehen… Das wäre ja zu schön gewesen! So kam es also zu folgendem Vorfall: Kerstin ruft Celine, Celine kommt, Kerstin möchte sie mit Leberwurst aus der Tube belohnen, Celine beißt in die Tube, reißt den gesamten vorderen Teil ab und schluckt ihn runter. *ARGH* Also ab in die Tierklinik: Übelkeitsspritze und 5 Min. später hat der Werwolf das Tubenteil ausgespuckt. Leider hält so eine Übelkeitsspritze aber bis zu einer Stunde an und so war die Rückbank von Kerstin’s Auto dann schön eingesaut. Die Geräusche, die die arme Celine dann zum Schluss gemacht hat, als der Brechreiz so stark war, aber nix mehr zum Brechen da, waren wirklich werwolfwürdig. Ich glaub, die krieg ich nie wieder aus meinem Kopf.

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Frischfleisch

02.03.2011:

Tilda’s allererste BARF-Mahlzeit: Hähnchenherzen mit Karottenpampe und Rapsöl

Es hat gemundet und wurde gut verdaut. *freu*

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Die letzten Februartage…

26.-27.02.2011:

… verbrachten wir bei Silke, Milo und Mika in Rothenberg. Das Wochenende bestand hauptsächlich aus Sofagammeln und DVD gucken, aber natürlich waren wir auch mit den Hunden unterwegs. Hier einige Impressionen:

Samstagmorgen: Während Silke die Schweine füttert, bin ich alleine mit Emmy, Tilda und Mika unterwegs…

Ca. 5m hinter dieser Stelle ging ein Hase hoch, den KEINER der Hunde sah! *umfall*

Eisplatten und Frost auf den Wiesen

Fotoshooting auf Baumstämmen

Gipfelstürmer

Unterwegs, um für unser Mittagessen einzukaufen

Mittagessen: Bandnudeln mit Lachs in Sahnesauce *boah*

*lecker*

Blick von der Terrasse aus: Ein Glück war Milo im Haus…

Abendspaziergang in Tuchenbach: Milo darf ohne Leine laufen und dreht mal wieder durch

Der zugefrorene Weiher

Das Wetter war bis auf den bewölkten Abend wirklich traumhaft und so waren wir guter Hoffnung, dass es am nächsten Tag so bleiben würde, denn da waren wir mit Dani und Matze zu einem Spaziergang verabredet. Doch natürlich blieb es nicht so, nein, ganz im Gegenteil: Es schneite in der Nacht! *kreisch*

Da musste ich direkt ein Beweisfoto mit dem Handy machen

Der Sonntagmorgen sah nicht viel besser aus. Vereinzelt lagen noch Schneereste rum, es war sehr diesig und dann fing es auch noch an zu regnen. Da kommt Freude auf bei einem Treffen, dass man schon so lange geplant hat. *hmpf* Aber Dani und Matze kamen trotzdem und brachten Filou und Naty mit.

Filou

Naty

Zu Beginn des Spaziergangs ging natürlich erst mal die Post ab…

Zum Ende hin dann nicht mehr wirklich…

Wenn es regnet, muss man natürlich noch zusätzlich baden gehen

Und wenn man schon von unten dreckig ist, muss man sich natürlich noch den Rücken einsauen

Nur das Tildchen fand alles doof und wollte heim

Es war wieder ein ganz tolles und entspanntes Wochenende in Rothenberg. Ich freu mich auf das nächste!

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Testfotos

23.02.2011:

Nachdem ich beim letzten Shooting äußerst unzufrieden war, musste ich heute bei dem frühlingshaften Sonnenwetter unbedingt ein paar Testfotos machen. Ich hatte den Eindruck, dass das Objektiv falsch fokussiert, d.h. dass der Fokus nach oben und rechts verrutscht. So nahm ich also die Kamera samt 70-210er Tele mit zur täglichen Gassirunde durch die Schrebergartenanlge.

Fazit: Das Objektiv ist in Ordnung, nur ich muss noch lernen damit umzugehen. *gnarf*

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Allein am Baggersee

18.02.2011:

Wir machten mit Kerstin und Celine einen kleinen Ausflug nach Kleinsendelbach, um dort bei bewölktem Februarwetter hoffentlich möglichst einsam am Baggersee spazierengehen zu können. Es klappte auch alles wunderbar und bis auf den Labrador-Rüden Sammy, der lieber mit uns mitlaufen wollte, und seinem Frauchen, mit welchem wir uns wunderbar unterhielten, waren wir auch allein. Jedoch gab es natürlich etwas zu bemängeln (wie könnte es anders sein?!): Ich hatte meine Kamera samt neuem Teleobjektiv mit, jedoch kam NUR Mist dabei raus. Das Wetter war wie gesagt bewölkt, aber ganz sicher hell genug, um gewöhnliche „Fotos ohne Sonne“ schießen zu können. Doch egal, wie ich an den Einstellungen rumdrehte: Die Bilder blieben düster. Erst als ich den Weißabgleich von „Automatik“ auf „wolkig“ umstellte (ich fotografiere seit 3 Jahren mit automatischem Weißabgleich ohne Probleme!), wurden die Bilder heller, aber gelb- bzw. orangestichig. Enttäuschend. *seufz* Mal sehen, ob ich mit dem Objektiv noch irgendwann warm werde…

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Canon EF 70-210 f/3.5-4.5 USM

16.02.2011:

Ich habe mir ein neues Teleobjektiv geleistet und natürlich sofort an den Hunden ausprobiert. Hier die Ergebnisse:

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